Vorschau: Um dran zu bleiben, muss Freienbach punkten

Von Willi Jaus (Text) und www.manusfotovideoart.ch (Archivfoto)

„Ab sofort ist verlieren verboten, wollen wir nicht noch weiter abgehängt werden“, dies das Fazit und der Ausblick auf die kommenden Spiele von FCF-Captain Mattia Desole nach dem verlorenen Nachtragsspiel gegen Zofingen. „Ab sofort“ beginnt bereits mit dem anstehenden Heimspiel gegen den gegenwärtigen Tabellennachbarn FC Muri, der mit sieben Punkten um einen mehr vor den Höfnern liegt. Ihre Zähler haben die Freiämter eingespielt mit dem Unentschieden in Einsiedeln sowie den beiden Vollerfolgen gegen die beiden Liganeulinge Grenchen 15 sowie ebenfalls in einem Nachtragsspiel gegen Klingnau. Die Höfner führen aktuell das Mittelfeld an und sehen sich gleichauf mit den beiden Aufsteigern Grenchen 15 und Lachen/Altendorf. Stimmte bei ihren Auftritten im Startspiel in Klingnau und in der dramatischen Auswärtsbegnung mit dem 5:4-Sieg in Schöftland auch die Effizienz, so vermisste man diese wieder in den Partien gegen Grenchen 15 und nun auch gegen Zofingen. Man schuf sich zwar Chancen, agierte dabei und generell aber zu harmlos. Zudem muss man im Vergleich zu den Vorjahren zuviele Gegentore entgegen nehmen.

Freienbach – Muri, 7. September 2019, 1630 Uhr, Chrummen